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Psychologische Praxis Catherina Oostveen

Heilpraktikerin Psychotherapie

Verhaltenstherapie

Tiefenpsychologisch fundierte Psychotherapie

Hilfe bei Depression, Angststörungen, Essstörungen, Schlafstörungen

Herzlich willkommen!

Menschen entschließen sich manchmal, eine Psychotherapie machen zu wollen, weil sie sich in einer Lebenskrise befinden. Sie wissen oft nicht mehr weiter. Sie haben den Boden unter den Füßen verloren, ihre Orientierung ist perdú oder sie haben erkannt, dass bestimmte leidvolle Muster sich in ihrem Lebensverlauf immer wiederholen. Dies wollen Sie gern verändern.

Eine Psychotherapie kann Ihnen dabei helfen, einen neuen Zugang zu sich selbst zu finden, sich selbst im Zusammenhang innerer und äußerer Beziehungsgeflechte besser verstehen und sich so annehmen zu können. Auf diese Weise erlangen Sie ein lebendigeres Bewusstsein, ein besseres Selbst-Bewusstsein. In einem solchen Prozess wird es dann möglich, Ängste sowie Depressionen zu überwinden und so einen angemessenen Umgang mit aggressiven Gefühlen zu erlernen. Sie können sich von bedrückenden Schuld- und Schamgefühlen befreien, auch eine reale Schuld anerkennen und damit dann umgehen lernen.

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Ich biete Ihnen meine Unterstützung bei folgenden Problemen:

  • Depressionen, Burnout, Stress

  • Ängste, Panikstörungen, soziale Phobien

  • Lern- und Arbeitsstörungen

  • Zwänge

  • Suchterkrankungen

  • Psychosomatische Erkrankungen

  • Schmerzerkrankungen

  • Schlafstörungen

  • Beziehungsstörungen, Partnerschaftsprobleme

  • Unterstützung bei kritischen Lebensereignissen (Trennung, Abschied, Trauer)

  • Unterstützung bei schweren körperlichen Erkrankungen

Therapieverfahren

Die Kosten für eine Verhaltenstherapie und eine tiefenpsychologisch fundierte Psychotherapie werden üblicherweise von den Krankenkassen übernommen. Ich möchte hier aber deutlich machen, dass ich keine kassenärztliche Leistungen erbringe, sondern lediglich Selbstzahler bzw. privat Versicherte Patienten behandle.

  • Im Mittelpunkt der Behandlung steht bei der Verhaltenstherapie das gegenwärtige Erleben, Denken und Verhalten des Patienten. Die Verhaltenstherapie geht davon aus, dass unser Leben durch Lernvorgänge beeinflusst ist. Psychische Störungen können demnach aufgrund erlernter ungünstiger oder belastender Erfahrungen entstehen. Problematische Denk- und Verhaltensweisen können deshalb durch erlernbare Denk- und Verhaltenshilfen ersetzt werden. Der Verhaltenstherapeut erarbeitet diese neuen Denk- und Verhaltensweisen schrittweise zusammen mit Ihnen. Das Sammeln und Aufzeichnen automatischer Gedanken sowie das Argumentieren gegen diese, sind häufig eingesetzte Techniken. Darüber hinaus lernt lernen Sie das „Testen von Realitäten“ und „Reduzieren von Katastrophenkategorien“ in ihren Gedanken. Weitere Methoden sind Angstbewältigungsstrategien, Rollenspiele, Verhaltenstraining, Vorstellungsübungen (mentales Training) und Entspannungstechniken. Aufgaben für Zuhause ergänzen die Sitzungen.

    Die moderne Verhaltenstherapie bezieht zusätzlich Methoden der sogenannten „dritten Welle“ mit ein. Hierzu gehören beispielsweise Achtsamkeitsübungen, imaginations-, emotionszentrierte und schematherapeutische Techniken. Die Schematherapie umfasst u.a. die Arbeit mit Stühlen, die aus der Gestaltungstherapie stammt. Dabei setzt der Patient seine verschiedenen inneren Anteile symbolisch auf Stühle und führt dann einen Dialog zwischen ihnen. Diese Technik dient dazu, Emotionen bei Ihnen zu aktivieren.

  • Die tiefenpsychologisch fundierte Psychotherapie findet, genau wie die Verhaltenstherapie, im Sitzen statt. Basis dieses Therapieverfahren ist die Annahme, dass die Symptome einer psychischen Erkrankung auf einem unbekannten inneren Konflikt basiert, welcher seinen Ursprung in negativen oder unangenehmen Kindheitserfahrungen hat. Innere Konflikte können entstehen häufig, wenn ein Kind von seinen Eltern stark überbehütet wird. Sein Bedürfnis nach Autonomie (Selbstständigkeit) kann es so nicht ausleben. Dies kann auch dazu führen, dass der Konflikt zwischen dem Bedürfnis nach Unabhängigkeit und zwischen dem Bedürfnis nach Bindung verdrängt wird. Wünsche und Bedürfnisse werden so häufig ins Unbewusste verschoben.

    Als tiefenpsychologisch ausgebildete Psychotherapeut versuche ich meinen Patienten zu helfen, indem ich diesen inneren Konflikt aus dem Unterbewusstsein an die Oberfläche hole, also ins aktive Bewusstsein bringe. Dies geschieht meist auf der Grundlage von Gesprächen über aktuelle Erlebnisse. Die detaillierte Aufarbeitung der Vergangenheit des Patienten, wie sie bei der klassischen Psychoanalyse üblich ist, steht hier nicht im Fokus der Sitzungen. Eine erfolgreiche tiefenpsychologisch fundierte Psychotherapie ist gekennzeichnet durch eine stabile Beziehung zwischen dem Patienten und der Therapeutin. Dadurch kann der Betroffene auch intimere und schmerzlichere Gefühle und Erlebnisse aus der eigenen Lebensgeschichte zulassen und sich so öffnen.

  • Depressionen zählen weltweit zu den häufigsten psychischen Erkrankungen. Schlechte Stimmung kennen die viele Menschen. Während einer depressiven Phase leiden die jeweils Betroffenen hingegen häufig unter einer langanhaltenden Verstimmung, einer Traurigkeit. Hinzu kommt oft emotionalen Leere sowie eine kritischen Einstellung gegenüber sich selbst. Im Vordergrund der Symptomatik sind auch Ermüdungszustände und Schlafstörungen, Appetitverlust oder -zunahme, Gewichtsverlust oder -zunahme, Libidoverlust, Schmerzen, Magen- und Verdauungsbeschwerden zu beobachten. Wenn Sie Schwierigkeiten haben sich zu konzentrieren, häufig grübeln, keine Energie besitzen, erschöpft sind und sich zunehmend zurückziehen, dann könnte bei Ihnen eine Depression vorliegen. Betroffene haben in vielen Fällen ebenso Zukunftsängste. Entscheidungsschwierigkeiten und ein geringes Selbstwertgefühl gehen damit einher. Depressionen führen häufig zu Problemen in Beziehungen und zu Problemen im beruflichen Bereich. Psychotherapie (insbesondere Verhaltenstherapie) ist bei depressiven Störungen sehr hilfreich.

  • Falls Sie Angst vor Tieren, Zahnarztbehandlungen, Fahrstühlen, Tunneln oder dem Fliegen haben, dann leiden Sie möglicherweise unter einer spezifischen Phobie. Sollten Sie sich davor scheuen, in der Öffentlichkeit zu reden oder zu essen, mit Fremden zu sprechen und befürchten Sie sich peinlich zu verhalten, so liegt möglicherweise eine soziale Phobie vor. Wenn Sie sich Sorgen um die Arbeit oder um Ihre finanziellen Angelegenheiten machen und diese Sorgen als nicht kontrollierbar empfinden, dann könnte dies für eine generelle Angststörung sprechen. Von einer Agoraphobie Betroffene fürchten sich vor Menschenmengen, vor öffentlichen Plätzen und vor weiten Reisen. Bei der Panikstörung kommt wiederholt zu Panikattacken, die unvorhergesehen und plötzlich auftreten und mit körperlichen Beschwerden einhergehen. In vielen Fällen ermöglicht Ihnen eine Psychotherapie das Wiedererlangen eines angstfreien Alltags.

  • Eine Ess-Störung, auch Magersucht genannt, ist, wenn Betroffene eine verzerrte Wahrnehmung bezogen auf ihr eigenes Gewicht besitzen. Charakteristisch ist eine große Angst, dick zu werden, obwohl ein Untergewicht besteht. Häufig entwickelt sich ein Essverhalten auf sehr wenige, kalorienarme Nahrungsmittel. Dazu können selbst herbeigeführtes Erbrechen, exzessiver Sport oder Abführmittelmissbrauch den Alltag dominieren. Heißhungeranfälle und eine starke Angst davor zu haben, dick zu werden, obwohl Sie normal gewichtig sind, sind starke Anzeichen einer Bulimie. An einer Binge-Eating-Störung leiden Sie, wenn Sie regelmäßige Ess-Attacken haben, bei denen Sie innerhalb kurzer Zeit große Mengen kalorienreicher Nahrungsmittel zu sich nehmen. Den Weg in ein gesundes Essverhalten kann Psychotherapie durch gezielte Maßnahmen und eine vertrauensvolle Zusammenarbeit erreichen.

  • Gelegentlich schlecht zu schlafen, ist durchaus normal. Von Schlafstörungen betroffene Menschen können jedoch mindestens drei Mal pro Woche über mindestens einen Monat hinweg nicht ein- oder durchschlafen. Sie wachen oftmals sehr früh morgens auf und können dann nicht wieder einschlafen. So stehen Sie gerädert auf, Sie können dann ihre Leistung tagsüber nicht erbringen. Damit wächst die persönliche Belastung immens. Der Druck, schlafen zu müssen und die Sorge, nicht gut schlafen zu können, werden immer dominanter. Es entsteht ein Teufelskreislauf, welcher den Alltag zunehmend bestimmen kann. Perfektionismus, eine erbliche Veranlagung und/oder Stress bei der Arbeit sowie im Privatleben begünstigen eine Schlafstörung oder lösen sie aus. Eine gezielte Psychotherapie (insbesondere eine Verhaltenstherapie) hilft nachweislich, mit speziellen Techniken diesen Teufelskreis zu durchbrechen und einen erholsamen Schlaf zurückzugewinnen.

Leistungen

Ich arbeite als Heilpraktikerin Psychotherapie in den Vertiefungsgebieten Psychoanalyse und Tiefenpsychologisch fundierter Psychotherapie im Einzel- und Gruppensetting.

Ich arbeite gerne mit Menschen, in ihren Themen und Konflikten. In meiner Tätigkeit bin ich also nicht auf einzelne Krankheitsbilder und spezifische Störungen ausgerichtet. Bei meiner Arbeit geht es für meine Patienten oft um interpersonelle Probleme, die sich in sozialem Rückzugsverhalten, unfreiwilliger Einsamkeit, Gehemmtheit, Schüchternheit, Selbstwertproblemen, Probleme mit Nähe, Misstrauen, Störung der Liebesfähigkeit und Abhängigkeit, Streitsucht, Angst, sich ausgenutzt zu fühlen, Bewunderungsbedürftigkeit, D

Kein Datum angegeben

Unter einem Burnout versteht man eine Überlastungsreaktion von arbeitenden Menschen. Damit einher geht ein erhöhtes Risiko für psychische Erkrankungen. Wenn Freizeitaktivitäten und erholsamer Schlaf zugunsten der Arbeit vernachlässigt werden, kommen Betroffene abends nicht zur Ruhe und finden häufig nicht in den Schlaf. Stattdessen grübeln sie über berufliche Probleme, die aufgrund der fehlenden Erholung zunehmen. So entsteht ein Teufelskreislauf. Beschwerden, die mit Burnout-Erleben einhergehen, können sich von Mensch zu Mensch erheblich unterscheiden. Falls Sie sich innerlich leer und ausgebrannt fühlen, müde und erschöpft sind und sich zunehmend sozial zurückziehen, leiden Sie mögliche

Kein Datum angegeben

Übrigens ist Ihre privat finanzierte Therapie Ihre absolute Privatsache. Sie wird bei keiner Krankenversicherung dokumentiert und sie kann Ihnen so auch keine potentiellen Nachteile erbringen (Stichwort: Berufsunfähigkeiten, Lebensversicherungen, Verbeamtung, Anträge für Rehabilitationen, etc.) – Die Kosten sind wie bei der Psychotherapie

WEITERE VORTEILE:

  • Sie erhalten bei mir in der Regel innerhalb weniger Tage einen Termin.

  • Niemand erhält eine Information über die Inanspruchnahme Ihrer Therapie, es sein denn, Sie wünschen dies ausdrücklich selbst.

  • Die Anzahl und die Frequenz der Therapiesitzungen bestimmen wir gemeinsam in freier Absprac

Kein Datum angegeben

Die Gesprächstherapie ist ein klientenzentrierter bzw. personenzentrierter Ansatz mit seiner Orientierung an der Person. Der US-Amerikaner Carl R. Rogers gilt als Begründer dieser Therapieform.

Der Mensch trägt alles zur Heilung Notwendige in sich und ist selbst am besten in der Lage, seine persönliche Situation zu analysieren und Lösungen für seine Probleme zu erarbeiten. Voraussetzung hierfür ist, dass er sich so zeigen kann, wie er in Wahrheit ist.

Die Entstehung von seelischen Störungen

Verhalten, das als Symptom einer psychischen Krankheit erkannt wird, resultiert laut Rogers aus einer Fehlanpassung. Hat eine Person in ihrer Kindheit die Erfahrung g

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Öffnungszeiten

Montag: 10:00 – 18:00 Uhr

Dienstag: 10:00 – 19:00 Uhr

Mittwoch: 10:00 – 18:00 Uhr

Donnerstag: 12:00 – 18:00 Uhr

Freitag: 10:00 – 15:00 Uhr

Samstag, Sonntag: geschlossen

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